Donnerstag, 22. Juli 2010

Sonder-Meldung

Pressenotiz vom 22.07.10 Spiegel


Allein unter Frauen:

Der zurückgetretene Bischof von Augsburg, Walter Mixa, wird seinen Ruhestand in einem Frauenkloster verbringen - und zwar bei den Franziskanerinnen der Maria-Stern-Schwestern im Landkreis Donau-Ries.

München/Augsburg - Das Augsburger Ordinariat bestätigte am Donnerstag, dass Walter Mixa seinen Ruhestand in einem Frauenkloster verbringen wolle. Nach Angaben des Kultusministeriums bekommt der zurückgetretene Bischof von Augsburg rund 70 Prozent seiner früheren Bischofsbezüge als Ruhestandsgeld. Das sind brutto etwa 5400 Euro - plus einer Aufwandsentschädigung als früherer Militärbischof.


Nur eine kleine Zwischenfrage: diese Leute glauben an Gott oder an das Geld? Es lohnt sich ja ausserordentlich fuer die Kirche zu arbeiten. Waren es nicht Gottes Worte: LIEBE DEINEN NAECHSTEN?

Hat es nicht erst recht Gültigkeit fuer die Kirche?

Sind die hungernden, kranken und frierenden vor der Kirche ohne Bedeutung?

Dieser Mensch hat ein Dach über dem Kopf, Heizung, Licht, Wasser, Essen gratis und ich sitze hier, frierend, hungrig und krank.

Fuer was braucht dieser Mensch 5.400 Euro?

Die Kirche weis, wohin sie geht?


Ich bekam einen Leserbrief, wollte ihn nicht publizieren, doch hier ist er:

Nach meinen Kenntnissen ist die katholische Kirche ein Teil der großen Hure aus der Offenbarung, die letztlich mit

einen großen Anteil an Groß Babylon hat. Leider hat sie mit ihren falschen Lehren, die nicht biblischen Ursprungs sind auch viele andere Kirchen angesteckt.

Die katholische Kirche ist die Kirche, die als erstes gem. Dan. 7 Zeit und Gesetz geändert hat. und laut Jesja 24 ist sie es, die den Hauptteil der Schuld trägt, dass diese Welt nicht mehr lange existieren kann, In Jesaja heißt es u.a., dass "sie" das Gesetz übertreten und die Gebote ändern und den ewigen Bund fahren lassen. Darum frißt der Fluch das Land.


Am Wegesrande

Eine kleine Anektode am Rande ?

Es war noch noch garnicht so lange her. In New York hatte eine Frau einen Traum. Sie träumte, sie sei gestorben und in den Himmel gekommen. Sie wurde am Eingangs-Tor des Himmels begrüsst. Petrus bittete sie , ihm zu folgen folgen. Er wollte sie in ihre "Neue Heimat" bringen. Sie gingen durch viele Gänge, kamen an vielen Türen vorbei.
Gerade da oeffnete man eine Tür und diese Frau sah eine Bekannte von früher, leidend in einer schrecklichen Umgebung.
"Petrus", sagte sie ganz aufgeregt und entsetzt, "was ist mit dieser Frau, meiner Bekannten?"
"Diese Frau ist auf dem Weg in die Hölle", antwortete Petrus.
"Aber Petrus, das ist unmöglich, ich kenne die Frau, jeden Tag war sie öfters in der heiligen Messe, schon sogar sehr früh. Immer hat diese Frau den armen Menschen geholfen. Niemals hörte ich ein böses Wort aus ihrem Mund kommend. Diese Frau war ein Engel auf Erden".
"Ja, es ist schade", antwortete Petrus, "doch diese Frau hatte einen grossen Fehler; sie hat nicht verziehen. Und wir beten doch im Vater Unser: vergib mir meine Schuld, wie auch ich vergebe meinen Schuldigern".
Als diese Frau erwachte und feststellte, dass alles nur ein Traum war, erhob sie sich voller Freuden, besuchte die Leute, mit denen sie nicht gut war , umarmte sie , verzieh und bat um Verzeihung.

Und du? Hegst du noch Groll gegen irgend jemand?